
Root2Disease
Die Wurzel allen Übels in der Zahnmedizin
Root2Disease beschreibt den Zusammenhang zwischen zahnmedizinischen Eingriffen und chronischen Erkrankungen. Unsere Praxis setzt sich intensiv mit den gesundheitlichen Risiken wurzelbehandelter Zähne auseinander und bietet Lösungen, um Ihr Immunsystem zu stärken und langfristige Gesundheit zu fördern.
Wurzelkanalbehandelte Zähne sind, trotz moderner endodontischer Techniken, im Wesentlichen tote Zähne. Diese verbleiben als tote Strukturen in der Mundhöhle und werden oft von anaeroben, pathogenen Bakterien besiedelt. Diese Bakterien zersetzen das verbleibende organische Gewebe und setzen toxische Stoffwechselprodukte frei.
Biokompatible Lösungen
Keramikimplantate aus Zirkonoxid, metallfrei und hochästhetisch
Als ästhetische und immunologisch verträgliche Lösung bieten wir Keramikimplantate aus Zirkonoxid an. Diese Implantate sind biokompatibel, metallfrei und hochästhetisch, was sie zu einer optimalen Alternative für herkömmliche Metallimplantate macht.
Root2Disease zeigt, wie wichtig es ist, die gesundheitlichen Risiken wurzelbehandelter Zähne zu verstehen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. In unserer Praxis setzen wir auf innovative Diagnostik und biokompatible Behandlungen, um Ihre Gesundheit ganzheitlich zu fördern. Vertrauen Sie auf unser Fachwissen und unsere Erfahrung für ein gesundes Lächeln und ein starkes Immunsystem.


- Toxine und ihre Auswirkungen
Pathogene Bakterien in wurzelbehandelten Zähnen produzieren hochgiftige Schwefelwasserstoffverbindungen wie Thioether und Mercaptan. Diese Toxine können lebenswichtige körpereigene Enzyme hemmen und vielfältige System- und Organerkrankungen verursachen. Bei jedem Kauvorgang gelangen diese Bakterien und ihre Toxine in das Lymphsystem und in die Blutbahn, wodurch der gesamte Körper betroffen sein kann.
- Wissenschaftliche Erkenntnisse
Studien haben gezeigt, dass in allen endodontisch behandelten Zähnen mit apikaler Entzündung Mikroorganismen nachweisbar sind, was auf eine chronische Infektion hinweist. Besonders häufig werden Bakterien wie Enterococcus faecalis, Capnocytophaga ochracea und Fusobacterium nucleatum gefunden, die verschiedene Organe und Systeme im Körper befallen können.
Die vitalen Pulpazellen und das Immunsystem spielen eine entscheidende Rolle bei der Abwehr von Keimen. Chronische Infektionen in wurzelbehandelten Zähnen können das Immunsystem dauerhaft aktivieren, was zur Freisetzung von Entzündungsmediatoren führt, die chronische Entzündungen und Autoimmunerkrankungen begünstigen.
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